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   BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96   

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BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96 (https://dejure.org/1997,3224)
BSG, Entscheidung vom 13.03.1997 - 12 RK 11/96 (https://dejure.org/1997,3224)
BSG, Entscheidung vom 13. März 1997 - 12 RK 11/96 (https://dejure.org/1997,3224)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 1997, 575
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 22.09.1993 - 12 RK 16/91

    Rentenversicherungsbeiträge - Einzugsstelle - Termingeld - Zinsen - Verjährung

    Auszug aus BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96
    Zinsen, die die Einzugsstelle durch die Anlage von Rentenversicherungsbeiträgen vor deren ordnungsgemäßer Weiterleitung an den Rentenversicherungsträger erzielt, stehen auch seit 1989 dem Rentenversicherungsträger zu (Anschluß an und Fortsetzung von BSG vom 22.9.1993 - 12 RK 16/91 = BSGE 73, 106 = SozR 3-2200 § 1436 Nr. 1).

    Das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 22. September 1993 (BSGE 73, 106 = SozR 3-2200 § 1436 Nr. 1) betreffe früheres Recht und einen anderen Sachverhalt.

    Das zwischen der Einzugsstelle und dem Rentenversicherungsträger begründete fremdnützige Treuhandverhältnis, das ähnlich einem (entgeltlichen) Geschäftsbesorgungsvertrag iS des § 675 BGB ausgestaltet ist, hat auch zum Inhalt, daß die Einzugsstelle Zinsen an den Rentenversicherungsträger herauszugeben hat, die sie durch die Anlage von Rentenversicherungsbeiträgen als Termingeld erzielt, bevor sie die Beiträge fristgerecht weiterleitet, wie der Senat für das bis zum 31. Dezember 1988 geltende Recht bereits entschieden hat (BSGE 73, 106, 110 = SozR 3-2200 § 1436 Nr. 1).

    Auch hier ist maßgebend, daß das Treuhandverhältnis, aufgrund dessen die eingezogenen Rentenversicherungsbeiträge wirtschaftlich gesehen Geld des Rentenversicherungsträgers sind (vgl BSGE 73, 106, 111 = SozR 3-2200 § 1436 Nr. 1), durch die Neuregelungen inhaltlich nicht verändert worden ist.

  • BGH, 30.11.1989 - III ZR 112/88

    Ansprüche des Konkursverwalters gegen den Rechtsanwalt des Gemeinschuldners

    Auszug aus BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96
    Der Anspruch der Klägerin auf Rechnungslegung über die entstandenen Zinsgewinne besteht unabhängig davon, ob sich ein Anspruch der Klägerin auf Herausgabe von Zinsen errechnen und realisieren läßt (vgl BGHZ 109, 260, 266; Palandt/Thomas, BGB, 56. Aufl 1997, § 666 RdNr 4).
  • BSG, 24.03.1987 - 4b RV 7/86

    Leistungsklage - Vorabentscheidung

    Auszug aus BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96
    Das auf eine Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 SGG ergangene Grundurteil ist in seinen Auswirkungen gemäß § 202 SGG i.V.m. § 304 der Zivilprozeßordnung ein Zwischenurteil und erfordert wegen der Leistungshöhe die Durchführung eines Nachverfahrens (BSGE 61, 217, 222 = SozR 3100 § 19 Nr. 18; BSGE 29, 69, 70 = SozR Nr. 7 zu § 130 SGG).
  • BSG, 17.12.1968 - 6 RKa 36/68

    Anspruch aus Arzt/Ersatzkassenvertrag 1950 - Schaden durch Ausstellen eines

    Auszug aus BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96
    Das auf eine Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 SGG ergangene Grundurteil ist in seinen Auswirkungen gemäß § 202 SGG i.V.m. § 304 der Zivilprozeßordnung ein Zwischenurteil und erfordert wegen der Leistungshöhe die Durchführung eines Nachverfahrens (BSGE 61, 217, 222 = SozR 3100 § 19 Nr. 18; BSGE 29, 69, 70 = SozR Nr. 7 zu § 130 SGG).
  • SG Berlin, 24.10.1995 - S 72 KR 1012/93
    Auszug aus BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96
    Auf die Revision der Klägerin wird der Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Berlin vom 24. Oktober 1995 - S 72 Kr 1012/93 - W 94 - aufgehoben.
  • BSG, 20.03.1981 - 8a RK 19/79

    Vergütung - Schadensersatzforderung - Beitragsforderung

    Auszug aus BSG, 13.03.1997 - 12 RK 11/96
    Soweit von anderer Seite auf die Entscheidung des BSG vom 20. März 1981 (BSGE 51, 247 = SozR 2200 § 1399 Nr. 14) hingewiesen wird, sind die Grundsätze, die dieser Entscheidung zugrunde lagen, nicht geeignet, einen Anspruch auf Herausgabe der erzielten Zinsen zu verneinen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.05.2019 - L 9 KR 534/15

    Schadensersatzanspruch des Rentenversicherungsträgers - Vergleich der

    Überdies habe das BSG in seiner Rechtsprechung auch nach dem seit dem 1. Januar 1989 geltenden Recht (Urteile vom 13. März 1997, 12 RK 11/96 und vom 22. September 1993, 12 RK 16/91) deutlich gemacht, dass aufgrund der Stellung der Einzugsstelle im Verhältnis zu den Fremdversicherungsträgern zwischen diesen ein Treueverhältnis bestehe, welches die Einzugsstelle über den reinen Beitragseinzug hinaus verpflichte, die Interessen der Fremdversicherungsträger wahrzunehmen.

    An dieser zur alten Rechtslage vor dem 1. Januar 1989 entwickelten Rechtsprechung des BSG hat sich aufgrund der Neuregelung der Beziehungen der Einzugsstelle zu den übrigen Trägern der Sozialversicherung in den §§ 28a ff. SGB IV nichts geändert (vgl. BSG Urteile vom 13. März 1997, 12 RK 11/96 und vom 12. Juni 2008, B 3 P 1/07 R, jeweils juris).

    Dies scheint auch die Ansicht des Bundesozialgerichts zu sein, denn in seinem Urteil vom 13. März 1997 (12 RK 11/96) führt das Gericht unter Rn. 14 aus: "Darüber hinaus trifft die Einzugsstelle "fremdnützige" Entscheidungen im Zusammenhang mit der Geltendmachung der Beitragsansprüche.

  • BSG, 21.08.2008 - B 13 RJ 44/05 R

    Berufsunfähigkeitsrente und gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld in den

    Das BSG hat bereits mehrfach - ohne dass im Urteil die Frage eines Verfahrensfehlers erwähnt oder gar ein solcher bejaht worden wäre - auf Sprungrevisionen entschieden, die in (oder auf Grund von) Gerichtsbescheiden zugelassen worden waren (BSG 1. Senat vom 21.2.2006 - B 1 KR 34/04 R; vom 30.3.2004 - B 1 KR 30/02 R, insoweit nicht in SozR 4-2500 § 44 Nr. 1; BSG 2. Senat vom 1.7.1997, BSGE 80, 279 = SozR 3-2200 § 639 Nr. 1; BSG 7. Senat vom 24.4.2002, BSGE 89, 213, 215 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 42; BSG 12. Senat vom 23.9.1999 - B 12 KR 1/99 R, insoweit nicht in SozR 3-2500 § 6 Nr. 17; vom 13.3.1997 - 12 RK 11/96, insoweit nicht in SozR 3-2400 § 281 Nr. 1; s ferner BSG 9. Senat vom 13.8.1997 - 9 RVs 1/96, insoweit nicht in SozR 3-3870 § 60 Nr. 2: Fall der Zulassung der Sprungrevision gegen einen Gerichtsbescheid durch Beschluss unter Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.10.2015 - L 9 KR 534/15
    Überdies habe das BSG in seiner Rechtsprechung auch nach dem seit dem 1. Januar 1989 geltenden Recht (Urteile vom 13. März 1997, 12 RK 11/96 und vom 22. September 1993, 12 RK 16/91) deutlich gemacht, dass aufgrund der Stellung der Einzugsstelle im Verhältnis zu den Fremdversicherungsträgern zwischen diesen ein Treueverhältnis bestehe, welches die Einzugsstelle über den reinen Beitragseinzug hinaus verpflichte, die Interessen der Fremdversicherungsträger wahrzunehmen.

    An dieser zur alten Rechtslage vor dem 1. Januar 1989 entwickelten Rechtsprechung des BSG hat sich aufgrund der Neuregelung der Beziehungen der Einzugsstelle zu den übrigen Trägern der Sozialversicherung in den §§ 28a ff. SGB IV nichts geändert (vgl. BSG Urteile vom 13. März 1997, 12 RK 11/96 und vom 12. Juni 2008, B 3 P 1/07 R, jeweils juris).

    Dies scheint auch die Ansicht des Bundesozialgerichts zu sein, denn in seinem Urteil vom 13. März 1997 (12 RK 11/96) führt das Gericht unter Rn. 14 aus: "Darüber hinaus trifft die Einzugsstelle "fremdnützige" Entscheidungen im Zusammenhang mit der Geltendmachung der Beitragsansprüche.

  • BSG, 12.06.2008 - B 3 P 1/07 R

    Aufrechnung von Gesamtsozialversicherungsbeitrag gegen Vergütungsansprüche eines

    Bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise stehen deshalb die Beiträge ausschließlich den betroffenen Versicherungsträgern zu, weshalb zB für die Weiterleitung der eingegangenen Beiträge ein besonderes Verfahren normiert ist und die Einzugsstellen ua zum Schadensersatz bei Verstößen gegen die Pflicht zur vollständigen Beitragserhebung sowie zur Herausgabe von Zinsen verpflichtet sein können, soweit solche durch die Anlage von Versicherungsbeiträgen vor deren ordnungsgemäßer Weiterleitung erzielt worden sind (vgl BSGE 15, 118, 122 f = SozR Nr. 2 zu § 1399 RVO; BSGE 51, 247, 249 f = SozR 2200 § 1399 Nr. 14; BSGE 56, 255, 256 f = SozR 2200 § 1433 Nr. 1; BSGE 73, 106, 110 = SozR 3-2200 § 1436 Nr. 1; BSG SozR 3-2400 § 28r Nr. 2 S 2 ff; BSG SozR 3-2400 § 281 Nr. 1 S 2 ff; BSG SozR 3-2400 § 28r Nr. 4 S 10 ff).
  • BSG, 27.03.2007 - B 13 RJ 44/05 R

    Berufsunfähigkeitsrente und gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld in der Zeit

    Das BSG hat bereits mehrfach - ohne dass im Urteil die Frage eines Verfahrensfehlers erwähnt oder gar ein solcher bejaht worden wäre - auf Sprungrevisionen entschieden, die in (oder auf Grund von) Gerichtsbescheiden zugelassen worden waren (BSG 1. Senat vom 21. Februar 2006 - B 1 KR 34/04 R; vom 30. März 2004 - B 1 KR 30/02 R, insoweit nicht in SozR 4-2500 § 44 Nr. 1; BSG 2. Senat vom 1. Juli 1997, BSGE 80, 279 = SozR 3-2200 § 639 Nr. 1; BSG 7. Senat vom 24. April 2002, BSGE 89, 213, 215 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 42; BSG 12. Senat vom 23. September 1999 - B 12 KR 1/99 R, insoweit nicht in SozR 3-2500 § 6 Nr. 17; vom 13. März 1997 - 12 RK 11/96, insoweit nicht in SozR 3-2400 § 281 Nr. 1; s ferner BSG 9. Senat vom 13. August 1997 - 9 RVs 1/96, insoweit nicht in SozR 3-3870 § 60 Nr. 2: Fall der Zulassung der Sprungrevision gegen einen Gerichtsbescheid durch Beschluss unter Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter).
  • BSG, 26.06.2007 - B 4 R 11/07 S

    Berufsunfähigkeitsrente und gleichzeitiger Bezug von Arbeitslosengeld in der Zeit

    "Das BSG hat bereits mehrfach - ohne dass im Urteil die Frage eines Verfahrensfehlers erwähnt oder gar ein solcher bejaht worden wäre - auf Sprungrevisionen entschieden, die in (oder auf Grund von) Gerichtsbescheiden zugelassen worden waren (BSG 1. Senat vom 21. Februar 2006 - B 1 KR 34/04 R; vom 30. März 2004 - B 1 KR 30/02 R, insoweit nicht in SozR 4-2500 § 44 Nr. 1; BSG 2. Senat vom 1. Juli 1997, BSGE 80, 279 = SozR 3-2200 § 639 Nr. 1; BSG 7. Senat vom 24. April 2002, BSGE 89, 213, 215 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 42; BSG 12. Senat vom 23. September 1999 - B 12 KR 1/99 R, insoweit nicht in SozR 3-2500 § 6 Nr. 17; vom 13. März 1997 - 12 RK 11/96, insoweit nicht in SozR 3-2400 § 281 Nr. 1; s ferner BSG 9. Senat vom 13. August 1997 - 9 RVs 1/96, insoweit nicht in SozR 3-3870 § 60 Nr. 2: Fall der Zulassung der Sprungrevision gegen einen Gerichtsbescheid durch Beschluss unter Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.11.2006 - L 1 KR 81/04

    Schadensersatz wegen nicht rechtzeitig weitergeleiteter

    In einer Besprechung mit dem Beklagten am 28. April 1997 wiesen die Fremdversicherungsträger darauf hin, dass der Beklagte im Hinblick auf die zwischenzeitlich ergangene Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 13. März 1997 - 12 RK 11/96 - die aus der Anlage der Fremdgelder erzielten Zinsen auszukehren habe.

    Dieses hatte durch Urteil vom 22. September 1993 - 12 RK 16/91 - (= SozR 3 - 2200 § 1436 Nr. 1) die zwischen den Sozialversicherungsträgern streitige Frage, wem Gewinne aus der - selbst ordnungsgemäßen - Verwaltung von Fremdbeiträgen zustehen, in einem Rechtsstreit zwischen Einzugsstelle und Rentenversicherungsträger zu Gunsten des Letzteren entschieden und diese Rechtsprechung bei entsprechender Konstellation der Beteiligten durch weitere Urteile vom 13. März 1997 - u. a. 12 RK 11/96 - (= SozR 3 - 2400 § 28 l Nr. 1) bestätigt.

  • SG Düsseldorf, 25.02.2009 - S 2 KA 29/08

    "Kick-backs": Zahnarzt auch für Gewinnanteil des Dentalhandels

    Soweit die Klägerin entgangene Anlage- bzw. aufgewendete Kreditzinsen geltend macht, entspricht es der Lebenserfahrung, dass bei einer gesetzlichen Krankenkasse wie der Klägerin überschüssige Gelder als Tagesgelder angelegt bzw. fehlende als Kredit aufgenommen werden (vgl. BSG, Urteil vom 13.03.1997 - 12 RK 11/96 -).
  • BSG, 29.06.2000 - B 12 KR 10/00 B

    Rechts- und Pflichtenverhältnis zwischen Einzugsstelle und Entleiher bei der

    Diese wird, soweit Beiträge zur Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung einzuziehen sind, aufgrund eines fremdnützigen Treuhandverhältnisses zu dem jeweiligen Versicherungsträger tätig (vgl BSG SozR 3-2400 § 281 Nr. 1 mwN) und hinsichtlich der Beiträge zur Krankenversicherung aufgrund ihrer Verpflichtung aus § 76 Abs. 1 SGB IV. Ein besonderes Rechts- und Pflichtenverhältnis zwischen Einzugsstelle und Entleihern, aufgrund dessen die Einzugsstelle auch zur Wahrung der Interessen der Entleiher verpflichtet sein könnte, ist ausdrücklich jedenfalls nicht geregelt (vgl ebenso zum Verhältnis der Einzugsstelle zu den Arbeitgebern, Urteil des Senats vom 27. Januar 2000 - B 12 KR 10/99 R - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • OLG Hamm, 09.05.2023 - 7 U 135/22

    Vorenthalten von Arbeitsentgelten; Einzugsstelle; Rechtsschutzbedürfnis;

    Die Klägerin als Einzugsstelle ist gemäß § 28h Abs. 1 Satz 3 SGB IV nicht nur zur Geltendmachung des im Bescheid festgestellten Leistungsbetrages berechtigt, sondern auch zur Vollstreckung hieraus gemäß § 66 SGB X verpflichtet (vgl. BSG Urt. v. 13.3.1997 - 12 RK 11/96, NZS 1997, 575 = juris Rn. 14; Roßbach in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 7. Auflage 2021, § 28p SGB IV Rn. 20; Roßbach in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 7. Auflage 2021, § 28h SGB IV Rn. 4; Wehrhahn in beckOGK (Kasseler Kommentar), GesamtHrsg: Körner/Krasney/Mutschler/Rolfs, Stand: 15.02.2023, § 28h SGB IV Rn. 8; Bristle in Boecken/Düwell/Diller/Hanau, Gesamtes Arbeitsrecht, 1. Auflage 2016, § 28h SGB IV Rn. 13) .
  • LSG Rheinland-Pfalz, 18.01.2000 - L 7 U 240/98

    Änderung von Zuständigkeiten landwirtschaftlicher Berufsgenossenschaften -

  • BSG, 18.04.2006 - B 3 P 23/05 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im Verfahren der

  • SG Düsseldorf, 14.07.2010 - S 2 KA 61/08

    Vertragsarztangelegenheiten

  • LSG Bayern, 29.01.2008 - L 5 KR 253/05

    Schadensersatz wegen entgangener Zinsen aufgrund verspäteter Weiterleitung von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.10.2004 - L 5 KR 223/02

    Krankenversicherung

  • SG Speyer, 15.07.2003 - S 7 KR 65/01
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